Dienstag, 29. Januar 2013

Neues

ist nach längerer Zeit endlich mal wieder in der Werkstatt entstanden.

Auf die ersten fünf Farben könnt Ihr hier schon mal einen Blick werfen:




Vier weitere Farben sind fertig, müssen aber noch eine Banderole bekommen und fotografiert werden. Auch sind noch hübsche Unikate entstanden, aber dazu später mehr.

Und demnächst wird es auch endlich wieder etwas Gestricktes zu sehen geben.

Bis dahin,
Eure Maike


Samstag, 26. Januar 2013

Ein seltener Gast

auf meiner Terrasse:





Jetzt wohnen wir schon sooo lange hier, aber einen Buntspecht habe ich noch nie im Garten gehabt,
schon gar nicht auf der Terrasse an einem Meisenknödel hängend.




Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und viel Spaß bei dem, was Ihr so vor habt.




Samstag, 19. Januar 2013

Wenn man

durch die weisse Schneelandschaft gestapft ist,





damit sich die Fellnase so richtig austoben kann,






man dabei den eisig wehenden Wind tapfer ertragen hat,





damit ER seinen Spaß hatte,





dann darf man sich zu Hause zum Aufwärmen doch auch mal was Feines gönnen, oder?


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Und deshalb hab' ich mir heute mal einen PHARISÄER zubereitet (Ich muss ja nicht mehr autofahren *gg*)

Für 4 Portionen braucht Ihr ca. 125g Schlagsahne, 1/2 l sehr starken Kaffee, etwa 1/8 l Rum und Zucker nach Belieben.

Sahne steif schlagen, Rum anwärmen. Den sehr heißen Kaffee in Tassen füllen, 3-4 cl Rum hineingeben, Zucker nach Geschmack einrühren und Schlagsahne als Häubchen darauf verteilen. Wer mag, kann die Sahne noch mit Mandelblättchen bestreuen.




Getrunken wird der Pharisäer "durch die kalte Sahne", d.h., er wird nicht umgerührt.

Der Pharisäer soll ja anno dazumal in Nordfriesland, genauer gesagt auf der Insel Nordstrand, erfunden worden sein. Bei einer Kindstaufe traute man sich nicht, Hochprozentiges anzubieten, solange der Pastor dabei war, weil er schon so oft gegen den Verzehr von Alkohol gewettert hatte. Der pfiffige Gastgeber kam deshalb auf die Idee, Rum in den Kaffee zu geben und obendrauf eine dicke Schicht geschlagene Sahne zu setzen, damit man nichts roch.
Der Pastor merkte gottlob auch nichts - bis ihm aus Versehen eine "hochprozentige" Tasse gereicht wurde. Er begriff sofort und rügte nach einem prüfenden zweiten Schluck: "Was seid Ihr doch für Pharisäer!"         


(aus dem Norddeutschen Küchenkalender von Metta Frank und Marieluise Schultze)







Dienstag, 15. Januar 2013

Beinstulpen


Bereits im Dezember begonnen und tatsächlich mal fertig geworden:





Beinstulpen, gestrickt aus 4-facher Sockenwolle LL420m mit Nadeln Nr. 3,0
Material: 75% Schurwolle, 25% Polyacryl
Muster: rundherum kleine Zöpfe







Angeschlagen habe ich diesmal insgesamt 72 Maschen. Dadurch, und bedingt durch das Zopfmuster, sind sie nun etwas enger geworden als das letzte Paar.







Das Projekt hatte sich etwas gezogen, weil ich im Zopfmusterstricken noch nicht wirklich fit bin. Außerdem bin ich momentan etwas antriebslos.
Weiß auch gar nicht, was ich als nächstes stricken soll...







Die Aufnahmen sind übrigens schon Sonntag vormittag entstanden. Mittlerweile sieht es hier nämlich so aus:




Ist bei Euch auch der Winter eingekehrt?

Liebe Grüße,

Maike

&

Oskar



Montag, 7. Januar 2013

Ist es zu spät,

Euch ein frohes neues Jahr zu wünschen?

Ach was, ich mach's einfach mal, denn schließlich haben wir uns seit dem ja noch nicht wieder gelesen ;-)





Hinter mir liegen 2 wunderbare, erholsame Ferienwochen, in denen ich einfach nur faul gewesen bin (wobei die faule Phase bei mir immer noch anhält, denn eigentlich sollte ich mich jetzt endlich mal um den Hausputz kümmern *hüstel*).

Etwas Gestricktes kann ich Euch aber zeigen, denn dazu reichte meine Energie gerade noch:




Noch ein Paar von diesen romantischen Pulswärmern ist fertig geworden, gestrickt aus dieser Wolle,




 die - neben zwei weiteren neuen Farben - in den nächsten Tagen in meinen Shop wandern wird.

Und dann konnte ich noch einen einfachen Loop für Herrn Wollwerkstatt fertig stellen, der bereits seinen Hals wärmt:



So, das war's erstmal von meiner Seite. Jetzt gucke ich, was ihr in den letzten Tagen so getrieben habt und dann kümmere ich mich vielleicht doch noch um die Hausarbeit.


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