Ein paar Tage lang durfte er uns vor dem Hauseingang auf den nahenden Herbst einstimmen:
Aber weil er ja nun mal ein Speisekürbis war, war seine Zeit als Dekoobjekt natürlich begrenzt.
In einem zweieinhalbstündigen Kürbisverarbeitungsmarathon wurde aus ihm
leckere Kürbis-Orangen-Marmelade
sowie die erste, herbstliche Suppe:
Kürbis-Kartoffel-Suppe
Kartoffeln
und Kürbis in 1 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln würfeln. Öl in einem Topf
erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Kartoffeln und Kürbis zufügen
und 5 Minuten andünsten. Mit Salz, Pfeffer würzen und mit Gemüsebrühe
ablöschen, 3 TL Salz zufügen und aufkochen. Bei schwacher Hitze 15 Minuten garen.
Suppe pürieren. Lauchzwiebeln in Ringe schneiden, zur Suppe geben und 4 Minuten
mit kochen. Würstchen in Scheiben schneiden und in der Suppe erwärmen. Mit
etwas Thymian, Salz, Pfeffer abschmecken.
Meine Kinder lieben diese Suppe. Allerdings sind sie der Meinung, dass 4 Wiener Würstchen viiieel zu wenig sind...
Und den Rest vom Kürbis habe ich blanchiert und portionsweise eingefroren. Für Kürbiscremesuppe mit Krabben zum Beispiel, oder Sahnekürbis vom Blech oder Kürbisbrot oder....
Lasst Euch den Herbst schmecken!