Wenn man schon am Meer wohnt, sollte man das auch ausnutzen.
Gerade bei dieser Wärme.
So haben wir uns abends zum Feierabend auf's Rad gesetzt, und sind,
vorbei an Getreide- und Maisfeldern,
zum Strand gefahren.
Könnt Ihr die Seeluft schon schnuppern?
Schnell die Fahrräder abgestellt,
die Schuhe ausgezogen
und ab ins kühle Nass.
Herrlich erfrischend!
Und keine Quallen unterwegs, denn wir haben seit drei Tagen Ostwind.
Die tummeln sich nämlich nur bei Westwind hier herum und vermiesen uns das Baden.
Und keine Quallen unterwegs, denn wir haben seit drei Tagen Ostwind.
Die tummeln sich nämlich nur bei Westwind hier herum und vermiesen uns das Baden.
Wir konnten Möwen beobachten,
die den Strand nach essbaren Hinterlassenschaften der Badegäste absuchten.
***
Wir haben den Kindern beim Baden und Spielen zugesehen,
ein Gläschen Rotwein getrunken,
die letzten Sonnenstrahlen genossen,
die gute Luft geatmet,
Spuren hinterlassen,
die Stille genossen,
die Zeit vergessen,
gar nicht gemerkt, wie spät es geworden ist.
Sachen eingepackt,
ein letzter Blick zurück.
Einem wundervollen Sonnenuntergang entgegengeradelt,
der einen weiteren, schönen Tag versprach.
FERIEN!