Mit
den ersten „Früchten“ des Jahres hat die Einmachzeit wieder begonnen. Der erste
Rhabarber, der ja eigentlich zu den Gemüsen zählt, kann geerntet werden.
Klar, dass die ersten Rhabarbermarmeladen schon gekocht wurden!
Klar, dass die ersten Rhabarbermarmeladen schon gekocht wurden!
Aber
worauf sich meine Familie im Mai immer besonders freut, ist die Rhabarbergrütze,
gekocht nach einem alten Rezept meiner Oma.
Gerade
bei sommerlichen Temperaturen (die hoffentlich bald wieder kommen) ein ideales Mittagessen. Oder auch zum Frühstück,
oder nachmittags zum Kaffee, oder zum Picknick, oder einfach zwischendurch…
Dazu
leckerer Zwieback und natürlich Milch!
Laßt
es Euch schmecken!
Eure Maike ღ
Echt, mit Puddingpulver machst Du das??? Das ist ja eine interessante Idee und ich werde es auf jeden Fall ausprobieren. Ich habe zum Andicken immer Speisestärke genommen und meistens den Rhabarber mit Erdbeeren zusammen gekocht. Das schmeckt sehr lecker-fruchtig.
AntwortenLöschenSchöne Grüße, Deine Christiane
Liebe Maike
AntwortenLöschendas ist eine super Idee und schmeckt so lecker das Rezept und mit dem Pudding wird es lieblicher!!!
Fleissig warste...
Lieben Gruss Elke
Prächtig sieht der Rhabarber aus und lecker, was Du schon daraus zubereitet hast. Dieses Rezept kannte ich noch nicht - vielen Dank dafür♥
AntwortenLöschenViele Grüße
Natalie
Das sieht ja lecker aus.
AntwortenLöschenWir haben nur den Grünen und der ist so sauer.
Und so steht die gute Pflanze eher als Zierde im Garten.
Vielleicht sollte ich doch noch mal rantrauen ,nach deinem Rezept.
LG (auch) Maike